Hamburger Immobilienbranche im Fokus
Gemeinschaftsstand auf der Immobilienmesse Expo Real 2010
13. September 2010Standpartner stellen sich und ihre aktuellen Projekte vor
Im Fokus: Hamburger Immobilienbranche - Gemeinschaftsstand auf der Immobilienmesse Expo Real 2010
Auf der größten europäischen Fachmesse für Gewerbeimmobilien und Investitionen EXPO REAL 2010 vom 4. bis 6. Oktober 2010 in München präsentieren sich rund 1.600 Unternehmen einem internationalen Fachpublikum. Größte Aussteller sind traditionell die Städte und Wirtschaftsregionen. Hamburg liegt im Vergleich gut im Rennen. Mit 555 qm, 46 Ausstellern und vier Sponsoren ist der von der HWF Hamburgische Gesellschaft für Wirtschaftsförderung mbH organisierte Gemeinschaftsstand (Halle B2.430) nach der Metropole Ruhr (736 qm) der zweitgrößte Stand der Messe. Berlin-Brandenburg (462 qm) folgt auf Platz 3. Den größten internationalen Stand (352 qm) hat Moskau gebucht. Österreich präsentiert sich auf 264 Quadratmetern.
Partner des Hamburger Gemeinschaftsstandes sind neben den städtischen Leitprojekten HafenCity und Internationale Bauausstellung IBA Hamburg weitere 44 Aussteller sowie vier Sponsoren. Wieder stark vertreten sind Investoren, Entwickler und Finanziers sowie regionale Wirtschaftsförderer aus der Metropolregion Hamburg. Neu dabei sind unter anderem KWG Kommunale Wohnen AG, MIKS Konzepte, Bouwfonds Immobilienentwicklung GmbH Niederlassung Hamburg, Hamburger Hafen und Logistik AG Segment Immobilien, Strempel & Große Ingenieursgesellschaft mbH, Reasult BV aus den Niederlanden mit Niederlassung in Hamburg sowie die Wegner Unternehmensgruppe. Auf dem HafenCity Empfang am 5. Oktober um 11.00 Uhr wird für den Hamburger Senat Staatsrat Dr. Michael Voges ein Grußwort halten.
Im Folgenden stellen sich einige Standpartner mit ihren aktuellen Projekten vor (alphabetische Reihenfolge):
aurelis Real Estate GmbH & Co. KG, Region Nord
aurelis verfügt deutschlandweit über ein Portfolio von rund 21 Millionen Quadratmeter innenstadtnaher Flächen. In Hamburg startete aurelis im Juni 2010 unter dem Namen "Harburger Brücken – Ein Areal, das verbindet" eine Vermarktungsoffensive für das ehemalige Güterbahnhofsgelände zwischen Schellerdamm und östlichem Bahnhofskanal sowie einer Fläche an der Hannoverschen Straße. "Harburger Brücken" steht dabei als Symbol für Verbindung: Harburg als Teil Hamburgs, die Verbindung unterschiedlicher Nutzungskonzepte, die Re-Integration des Geländes in den Stadtteil. Insgesamt stehen ca. 89.000 Quadratmeter zum Verkauf, die in Baufelder ab 2.500 Quadratmeter unterteilt sind. Geplant ist eine Mischnutzung aus Büro, Wohnen und Gewerbe. Knapp zehn Prozent des Geländes wurden bereits mit dem Start der Vermarktungsoffensive an die HPG Harburger Parkhausgesellschaft mbH verkauft. Gleichzeitig wurde mit Erschließungsarbeiten begonnen. Bis Ende 2011 sollen alle Baufelder komplett erschlossen sein.
Bouwfonds Immobilienentwicklung GmbH, Niederlassung Hamburg
Bereits in der Realisierung ist das Projekt Bergedorf.21 auf dem Areal des ehemaligen Güterbahnhofs Bergedorf. Das Grundstück hat ca. 26.500 m² für insgesamt 319 Wohnungen. Der erste Bauabschnitt besteht aus einer Straßenrandbebauung aufgeteilt in fünf Baukörpern und einer Tiefgarage. Die Baukörper liegen im nördlichen Bereich des Plangebiets parallel zur Bahntrasse und bilden den Schallschutz für die hochwertige Bebauung mit Eigentumswohnungen bzw. -häusern. Die zwischen dem Mietwohnungsbau und Punkthäusern entstandene neue Grünzone mit Kleinkinderspielflächen kann von allen Bewohnern als Aufenthalts- und Begegnungsstätte genutzt werden. Im südlichen Grundstücksbereich entstanden 25 Stadthäuser mit einer Gesamtwohnfläche von ca. 3.450 m². Die Investitionssumme für diesen Bauabschnitt beträgt ca. 6 Millionen Euro. Alle Stadthäuser verfügen über eine Solarthermie zur Unterstützung der Brauchwasser-erwärmung. Aktuell sind die letzten beiden Bauabschnitte mit insgesamt 91 Eigentumswohnungen in Planung. Sämtliche bisher errichteten 228 Wohneinheiten sind verkauft. Damit ist es gelungen, die ehemalige Industriebrache in ein neues attraktives Wohnquartier zu überführen.
Pauline.53 ist ein Projekt in Altona mit 39 Wohneinheiten, verteilt auf drei Häuser, mit einer gesamten Wohnfläche von ca. 3.619 m². Das fünfgeschossige Vorderhaus schließt eine Baulücke in der Paulinenallee und passt sich in der Höhenentwicklung an die bestehenden Nachbargebäude an. In den Hinterhäusern sind Maisonettewohnungen mit eigenem Eingang geplant, die insbesondere Familien ansprechen sollen. Rund 10,5 Millionen Euro werden in dieses Projekt investiert, dessen Fertigstellung für 2011 geplant ist. Die Gebäude werden als Energieeffizienzhaus 5507 inklusive einer kontrollierten Be- und Entlüftung mit Wärmerückgewinnung gebaut.
Dr. Helmut Greve Bau- und Boden-AG
Mit gleich zwei aktuellen Bauprojekten in der AlsterCity in Hamburg macht die Greve-Gruppe deutlich, wie man einen gewachsenen Standort, der zurzeit bereits über ca. 200.000 m² Gewerbefläche verfügt, weiter entwickelt, verdichtet und dabei die Attraktivität vor Ort deutlich steigern kann. Derzeit werden für die Greve-Gruppe in der AlsterCity zwei Neubauvorhaben mit ca. 30.300 m² BFG erstellt.
An der Schleidenstraße entsteht im 1. Bauabschnitt mit ca. 9.750 m² BGF ein Büro- und Geschäftshaus für die Fa. HanseControl, ein Unternehmen der Otto-Group. Der fünfgeschossige Neubau wird im Frühling 2011 bezugsfertig an den neuen Mieter übergeben. Der folgende, zweite Bauabschnitt wird dann weitere ca. 7.900 m² BGF umfassen, wobei das hier entstehende Bürohaus noch um ca. 60 Mietwohnungen ergänzt wird.
In der Erstellung befindet sich darüber hinaus zurzeit direkt am Osterbekkanal ein Wohngebäudekomplex mit ca. 120 Mietwohnungen. Die fünf Vollgeschosse zuzüglich Staffelgeschoss mit einer Gesamtfläche von ca. 12.600 m² BGF werden voraussichtlich Ende 2010 fertig gestellt sein. Dann können die ersten Mieter in die 2- bis 4-Zimmer-Wohnungen einziehen.
DS-Bauconcept GmbH
Die DS-Bauconcept GmbH wird in Kooperation mit PRIMUS developments GmbH die "ELBARKADEN" am Magdeburger Hafen in der HafenCity vorstellen. Das Elbtorquartier wurde von Beginn an unter den Gesichtspunkten der Nachhaltigkeit geplant. Schon im Architektenwettbewerb haben sich die Architekten mit einem Berater für Nachhaltigkeit im Team beworben. Das Ergebnis ist ein Gebäude, das mit passiven Maßnahmen ein Höchstmaß an Nachhaltigkeit und Nutzerkomfort sicherstellt. Der Standort befindet sich im Herzen der HafenCity. Das bedeutet: Süd-West-Ausrichtung mit großzügiger Promenade, maritimes Flair durch Blickbeziehungen zu den Kreuzfahrtschiffen, "Postkarten-Blick" auf Speicherstadt, Hafen und Überseequartier. Anbindung an die neue U4, HADAG-Hafenfährenanleger, 900m bis Rathausmarkt und Jungfernstieg. Die gesamte Fläche für Büro, Wohnen, Laden und Gastronomie beträgt ca. 23.539m² BGF mit hochwertigen Büroflächen, großzügigen Wohnungen, geräumigen Laden- und Gastronomieflächen sowie Ausstellungs- und Veranstaltungsflächen. 2- bis 4-Zimmer-Wohnungen mit ca. 56m² bis ca. 180m², großzügige Stadtloggia mit Gastronomie- und Einzelhandelsflächen. Das Projekt ist zertifiziert nach HafenCity-Gold- und DGNB-Gold-Standard.
Die Umweltorganisation Greenpeace e.V. zieht mit Ihrer Deutschlandzentrale in das Green-Office. Außerdem der Ökostromanbieter Greenpeace Energy. Die Designxport GmbH wird Veranstaltungs- und Ausstellungsflächen im Designport betreiben und ein neues Zentrum der Designwirtschaft in Hamburg und Deutschland werden. Der Parkgaragenbetreiber Contipark wird die moderne, ökologisch zukunftsweisende Tiefgarage mit 220 Stellplätzen betreiben.
FHH Fondshaus Hamburg Gesellschaft für Unternehmensbeteiligungen mbH & Co. KG
Die FHH Fondshaus Hamburg hat sich auf die Emission von Core-Immobilienfonds fokussiert. Dafür gelten die bewährten Erfolgsfaktoren – erstklassige Objekte an attraktiven deutschen Standorten und langfristige Verträge mit bonitätsstarken Mietern. Häufig erfüllen Büroimmobilien diese Qualitätskriterien am besten. Fondshaus Hamburg steht jedoch auch anderen Nutzungsarten offen gegenüber, wenn die Rahmendaten stimmen. Im vierten Quartal dieses Jahres wird Fondshaus Hamburg den Vertrieb von zwei neuen Beteiligungsprodukten starten. Die Fonds orientieren sich streng an den Core-Qualitätskriterien, beide Objekte entsprechen zusätzlich den Standards der "Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen" (DGNB), werden also als Greenbuildings errichtet und zertifiziert. Der eine Fonds zeichnet sich besonders durch einen langfristigen staatlichen Mieter in der Rhein-Region aus, der zweite Fonds finanziert den Neubau der Deutschlandzentrale zweier Töchter eines renommierten DAX-Unternehmens in der Metropolregion Rhein-Main.
Hamburger Sparkasse AG
Die Haspa hat sich in den letzten Jahren zum bedeutendsten Immobilienfinanzierer der Metropolregion Hamburg entwickelt und war damit ein wichtiger Finanzpartner der Hamburger Mittelstandskunden. Ohne den Schwerpunkt ihrer Gebietstätigkeiten aus den Augen zu verlieren, wird die Haspa sich künftig auch am Berliner Immobilienmarkt verstärkt als Finanzierungspartner anbieten.
Hamburger Hafen und Logistik AG
Segment Immobilien
Kernaktivitäten der HHLA Immobilien sind die Projekt- und Bestandsentwicklung, das Quartiersmanagement sowie die aktive Gestaltung städtischen Strukturwandels in der Hamburger Speicherstadt und innerhalb des Portfolios an Lagerhallen und -flächen im Hafen. HHLA Immobilien verfolgt einen ganzheitlichen Dienstleistungsansatz und ist verantwortlich für die Projektentwicklung, die Generalplanung, das Projekt- und Constructionmanagement sowie das Facilitymanagement für primär gewerbliche Immobilien. HHLA Immobilien entwickelt nicht nur Immobilienvorhaben im eigenen Bestand, sondern bietet das Know-how auch Dritten als vollständige Dienstleistung an.
Seit 125 Jahren entwickelt, vermietet und bewirtschaftet HHLA Immobilien die Hamburger Speicherstadt, den größten historischen Lagerhauskomplex der Welt. HHLA Immobilien gestaltet das denkmalgeschützte Ensemble sensibel zu einem vitalen Arbeitsquartier für unter anderem Medien-, Kultur- und Modefirmen auf knapp 300.000 Quadratmetern Gewerbe- und Bürofläche in bester Lage zwischen Innenstadt und HafenCity. Dabei werden die Speicherblöcke wirtschaftlich vernünftig und nach den Wünschen der vielschichtigen Kunden bewirtschaftet. Aktuell werden in dem denkmalgeschützten Ensemble weitere rund 6.000 Quadratmeter Mietfläche in Speicherblock Q für die Mode-, Design- und Kreativbranche entwickelt, die Anfang 2011 zur Verfügung stehen. Auch am nördlichen Elbufer steht HHLA Immobilien für den nachhaltigen Strukturwandel sowie die Entwicklung und Aufwertung des Immobilienbestandes der Fischmarkt Hamburg-Altona GmbH – dem traditionsreichen Fischereihafen der Hansestadt. Auch hier vollzieht sich ein nachhaltiger Wandel hin zu einem lebendigen Arbeits- und Lebensquartier.
Zudem entwickelt und betreut HHLA Immobilien im Hamburger Hafen Logistikanlagen, Büroobjekte und hochtechnisierte Gewerbeflächen – insgesamt ca. 900.000 Quadratmeter. Das Portfolio der angebotenen Hallen reicht dabei vom einfachen Kaischuppen bis zu modernsten Logistikzentren in unmittelbarer Nähe zu den Containerterminals. Das Unternehmen verfügt über Freiflächen mit ausgezeichneter Anbindung an Schiene, Straße und Seeweg direkt an den Umschlagsanlagen.
KWG Kommunale Wohnen AG
KWG ist ein Hamburger Immobilienunternehmen mit Beständen im gesamten Bundesgebiet. Das Motiv auf der Säule des Hamburger Gemeinschaftsstands zeigt ein umfangreiches Modernisierungs- und Sanierungsprojekt in Celle (www.veilchengrund.de). Dabei handelt es sich um eine Wohnanlage aus dem Jahr 1963 mit 36 Gebäuden und 174 Wohneinheiten. Investitionsvolumen: ca. 4,2 Millionen Euro. Durch die energetischen Maßnahmen gemäß KfW-Programm 151 "Energieeffizient Sanieren" wird die Wohnanlage auf Neubaustandard nach EnEV 2009 gesetzt. Der Heizenergieverbrauch kann um rund 75 Prozent gesenkt werden. Damit reduzieren sich auch die Heizkosten erheblich. Außerdem ermöglicht die KWG Neumietern, auf ihre künftige Wohnungsausstattung Einfluss zu nehmen. In sechs verschiedenen Musterwohnungen werden die einzelnen Ausstattungskonzepte und zahlreiche Extras vorgestellt.
Otto Wulff Bauunternehmung GmbH & Co. KG
Ob als Aufgabenträger bei Business Improvement Districs (BIDs) oder im Rahmen bundes- weit beachteter PPP-Modelle wie der HafenCity-Grundschule: Neue Trends greift die Otto Wulf Bauunternehmung GmbH & Co. KG frühzeitig auf. Mit dem ersten Hamburger Hybrid House (www.hybrid-house-hh.de) stellt das Unternehmen seine Innovationskraft erneut unter Beweis. Der künftige Sitz der Internationalen Gartenschau Hamburg (igs) 2013 in Wilhelmsburg ist ein sogenanntes Hybrid House, das sich durch seine modulare Bauweise an die wechselnden Nutzeranforderungen anpasst. Realisiert wird das Vorhaben von einer Investorengemeinschaft aus Otto Wulff Bauunternehmung und wph Wohnbau und Projektentwicklung Hamburg. Die Ausführung des Projekts mit einem Volumen von 4,8 Millionen Euro übernimmt ebenfalls die Otto Wulff Bauunternehmung. Bis Juli 2011 wird ein flexibel nutzbares Gebäude mit 2.000 Quadratmetern Fläche entstehen. Das nachhaltige Gesamtkonzept qualifiziert das Hybrid House zudem als GreenBuilding. Angestrebt ist eine Zertifizierung nach den Maßgaben der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen e.V. Das Hybrid House Hamburg ist fest vermietet. Die igs 2013 und die IBA Hamburg werden es ab 2011 als Verwaltungssitz sowie für Ausstellungen nutzen. Im Anschluss ist eine hybride Nutzung zu Wohnzwecken oder als Gewerbeimmobilie möglich.
Procom Unternehmensgruppe
Auch in diesem Jahr wird die Procom Unternehmensgruppe in Ihrer Eigenschaft als Projektentwicklungs- und Investorengesellschaft ein breites Spektrum von verschiedenen Einzelhandelsprojekten vorstellen:
Insbesondere mit dem SB-Warenhausbetreiber, der Kaufland Dienstleistung GmbH & Co. KG, war man in der letzten Zeit sehr aktiv. So gehen noch in diesem Jahr die Kaufland SB-Warenhäuser in der Stresemannstraße in Hamburg und in der Hauptstraße in Berlin in Bau.
Zu den größeren Projekten gehören die Einkaufszentren in Neu-Ulm und Troisdorf. In Neu-Ulm wird im Zuge des Projektes Neu-Ulm 21, bei dem durch die Verlegung der Bahnschienen eine 18 Hektar große Freifläche mitten im Zentrum entstanden ist, die Glacis-Galerie mit ca. 39.000 m² Mietfläche entstehen. In Troisdorf hat die Procom den Zuschlag für den Bau des innerstädtischen Einkaufszentrums mit ca. 9.000 m² Mietfläche bekommen.
Seit September diesen Jahres ist das Nahversorgungszentrum in Ahlhorn mit einem Rewe-Markt, den Fachmärkten Kik und Schlecker sowie einem Friseur im Bau. Der Bau des Nahversorgungszentrums in Thannhausen, wo ebenfalls ein Vollsortimenter mit weiteren Fachmarktflächen auf einer Nutzfläche von ca. 2.800 m² entstehen soll, wird voraussichtlich im nächsten Jahr beginnen.
Hinzu kommen Revitalisierungen wie in Schwarzenbek, wo noch in diesem Jahr der bestehende coop Verbrauchermarkt umgebaut und um einen Budnikowsky Drogeriemarkt, sowie einem Penny-Markt erweitert wird, sowie die Entwicklungen eines OBI Baumarktes in Hamburg-Bergedorf, eines Fachmarktzentrums in Lüdenscheid, eines Einkaufszentrums in Benseim und weitere interessante Projekte in Planung.
Robert Vogel GmbH & Co. KG
Die Robert Vogel GmbH & Co. KG setzt auf Umweltverträglichkeit. Im Frühjahr 2010 wurde das Bürogebäude in der Willy-Brandt-Straße 57 (www.wb57.de) fertig gestellt. Insbesondere die moderne Architektur in prägnanter Lage erfüllt mit effektiver Innenraumgestaltung die Ansprüche eines anspruchsvollen Nutzers. Das am Fleet gelegene Gebäude mit Ausblick auf Michel und Elbphilharmonie verfügt über ca. 4.000 m² Bürofläche und 15 Stellplätze in der Tiefgarage.
Als Gemeinschaftsprojekt von der ABG Allgemeine Baubetreuungsgesellschaft mbH (www.abg-gruppe.de) mit Sitz in Köln und der Robert Vogel GmbH & Co. Kommanditgesellschaft entsteht auf der Ericusspitze, dem östlichen "Tor" zur HafenCity, bis zum 2. Quartal 2011 ein nach modernsten ökologischen Standards geplantes Gebäude, das Ericus-Contor (www.ericus-contor.de). Das Gebäude, das nach dem Umweltstandard „Gold“ der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen (DGNB) zertifiziert wird und damit höchsten ökologischen Standards genügt, verfügt insgesamt über ca. 18.000 m² Büro- und Ladenfläche sowie 215 Stellplätze in der Tiefgarage.
RAe O & P Oberthür & Partner Immobilien- und Baurechts-Kanzlei
O&P - Baukonfliktmanagement
Bauprojekte sind sehr konfliktträchtig. Die gerichtliche Durchsetzung einer Forderung ist mit gewaltigen Overhead-Kosten verbunden, die rund 50 Prozent des Streitwertes bei vollständigem Obsiegen ausmachen - was in Bauprozessen nur selten vorkommt. Das O & P Baukonfliktmanagement beinhaltet eine höchst effektive Alternative zur gerichtlichen Auseinandersetzung. Für die Konfliktlösung werden vorrangig sachverständige Experten hinzugezogen, weil es meist um technische und wirtschaftliche Lösungen geht. Das O & P Baukonfliktmanagement verringert signifikant das Risiko von Bauablaufstörungen und führt zu einer verbesserten Bauqualität.
WEP Wirtschaftsförderungs-, Entwicklungs- und Planungsgesellschaft der Kreise Pinneberg und Segeberg mbH
Die WEP Wirtschaftsförderungs-, Entwicklungs- und Planungsgesellschaft der Kreise Pinneberg und Segeberg mbH unterstützt die Gemeinde Helgoland bei der Entwicklung des Gewerbegebietes am Südhafen. Nach rund einem Jahr des Verhandelns ist mit der Vertragsunterzeichnung der Binnenhafen und ein Teil der Südkaje an die Gemeinde Helgoland übertragen worden. Damit erhält die Gemeinde die Möglichkeit, den Frachtumschlag in Eigenverantwortung zu bestimmen und zudem Service- und Lagerstandorte für Windenergiebetreiber anzubieten. Für diese Branche ist die Insel Helgoland wie kein anderer Standort in Deutschland geeignet, da sie als einzige Hochseeinsel mitten in den Offshore Windenergiefeldern liegt. Die Aufstellung eines Bebauungsplanes ist bereits in Vorbereitung. Hierbei unterstützt die WEP als Wirtschaftsförderer des Kreises Pinneberg die Gemeinde Helgoland auch weiterhin bei der Grundstücksentwicklung, Konzeption und Vermarktung. Mit zahlreichen Interessenten werden bereits Gespräche geführt.
