YOJO wächst weiter in der Metropolregion Hamburg

Das Hamburger Fachkräfteportal YOJO, Young Jobs Hamburg, wird seinen Service ab sofort verstärkt Unternehmen in der Metropolregion Hamburg anbieten. Mit der Süderelbe AG, der IHK Lüneburg-Wolfsburg und den Landkreisen Stade, Harburg, Lüneburg sowie Lüchow-Dannenberg hat das Portal nun weitere starke Partner und Experten für die südliche Metropolregion an der Seite. YOJO zeigt sich zudem in einem neuen Gewand – im Mittelpunkt der Startseite steht der Perspektivenfinder – dieser ermöglicht die Suche nach Jobs, Branchen und Unternehmen. Yojo bringt den Interessierten die Metropolregion Hamburg als attraktiven Arbeits- und Lebensstandort nahe und Unternehmen und Jobsuchende zusammen: www.yojo.de. YOJO ist das  Fachkräfteportal von Hamburg Invest.

Dr. Jürgen Glaser, Süderelbe AG: "Wir freuen uns über die Zusammenarbeit mit Hamburg Invest und sind zuversichtlich, viele Fachkräfte für die Unternehmen in der südlichen Metropolregion über unseren neuen Marketingansatz und das Fachkräfteportal gewinnen zu können. YOJO eröffnet uns die Möglichkeit, die Landkreise Stade, Harburg, Lüneburg und Lüchow-Dannenberg stärker als attraktive Wirtschaftsstandorte darzustellen. Im Rahmen unseres zum Jahresbeginn gestarteten Projektes "Fachkräftemarketing für die südliche Metropolregion Hamburg" werden wir aktiv um Fachkräfte werben und die Unternehmen dabei unterstützen, auch das Portal YOJO zur gezielten Ansprache von Fachkräften zu nutzen."

Dr. Rolf Strittmatter, Geschäftsführer Hamburg Invest: "Wir freuen uns über die Kooperation mit der Süderelbe AG, denn technische Innovationen, sich stetig weiterentwickelnde Dienstleistungsmärkte sowie eine zunehmende globale Arbeitsteilung führen zu einem wachsenden Bedarf an gut ausgebildeten Arbeitskräften. Hochqualifizierte Fachkräfte sind im Wettbewerb der Regionen ein wichtiger Faktor für Produktivität und Wohlstand. Die Metropolregion bietet eine herausragende Lebensqualität und Karrierechancen. Mit YOJO transportieren wir diese Botschaft in den gesamten deutschsprachigen Raum. Wir würden gerne in der Zukunft weitere Partner in der Metropolregion Hamburg für dieses wichtige Thema sensibilisieren und einbinden wollen."